06.10.2020
Sie ist klein, unscheinbar und blinkt manchmal farbig: Die MediData Box. Was ist das für ein Gerät? Warum braucht es dieses Gerät? In diesem Artikel erfahren Sie, welche Bedeutung die Box wirklich hat und wie sie funktioniert. Nur soviel sei verraten: Die MediData Box hat es faustdick hinter den Ohren und leistet Schwerarbeit für Sie.
Kleiner als ein Taschenbuch – und fast ebenso leise: Das ist die MediData Box. Würde sie nicht farbig leuchten, könnte man sie glatt übersehen. So steht sie in der Praxis im Bücherregal, auf dem Boden oder neben dem PC auf dem Schreibtisch und werkelt fleissig vor sich hin. Was ist die MediData Box eigentlich für ein Gerät? Und überhaupt: Was tut sie den ganzen Tag? In diesem Artikel lüften wir ein paar – nicht alle! – Geheimnisse der MediData Box.
Die MediData Box übernimmt die Verantwortung dafür, dass die Leistungsabrechnungen sicher und zuverlässig an die Kostenträger übermittelt werden. Jedes Mal, wenn die Praxis-Software eine Leistungsabrechnung absendet, wird die Box aktiv:
Neben dem Versand von Leistungsabrechnungen muss die MediData Box auch eine Reihe administrativer Arbeiten erledigen:
Diesen «Verwaltungskram» besorgt die Box diskret im Hintergrund.
Die MediData Box ist ein Brückenbauer. Sie verbindet Systeme miteinander, die einander völlig fremd sind:
Dadurch, dass sich die MediData Box – und nicht der Praxis-PC – um die Kommunikation mit dem MediData Server kümmert, wird das gesamte System sicherer und unkomplizierter:
Sie sehen: Die MediData Box sieht zwar unscheinbar aus, ist aber ungemein nützlich. Sie nimmt dem MediData Server Arbeit ab und hält der Praxis-Software den Rücken frei.