03.04.2024

Das Gesamtpaket stimmt

«Ich durfte da so reinsliden», freut sich Umberto «Umbi» Argenio. Mit «da» ist der Kundendienst gemeint, den er seit Januar 2023 tatkräftig unterstützt. Der Zweiundzwanzigjährige findet es grossartig, dass er diese Chance bekommen hat: «Ich bin echt dankbar dafür.» Der Job als Sachbearbeiter Kundendienst ist nämlich seine erste Stelle nach der kaufmännischen Berufslehre mit E-Profil und dem anschliessenden Militärdienst. «Hat man keine oder nur wenig Berufserfahrung, ist es bisweilen schwierig, eine Stelle zu finden, die einen erfüllt.» Umberto hat seine Praktika im Gesundheitswesen, genauer in der Patientenadministration, absolviert. Daher war für ihn klar, dass er dieser Branche treu bleiben wollte. Bei MediData wurde er fündig: «Hier habe ich eine tolle Kombination aus administrativen Aufgaben und technischen Herausforderungen. Das ist ideal für mich.»

Junge Köpfe mit Potential
Umberto ist es wichtig, dass er sich stetig weiterentwickeln und aktiv in das Unternehmen, für das er tätig ist, einbringen kann. «MediData schätzt junge Köpfe und ich spüre, dass es den Vorgesetzten wichtig ist, intern neue Talente zu entdecken und zu fördern.» Signalisiert man also, dass man dazulernen und vorwärtskommen möchte, wird man vom Unternehmen unterstützt und gefördert – in allen Belangen. «Unsere Unternehmenskultur sagt klar aus: Wer will, der kann. Alle, die wollen, können sich committen», bestätigt Umbi. Er empfindet das Unternehmen MediData als guten Rahmen, in dem er sich weiterentwickeln und sich ein grosses, abteilungsübergreifendes Knowhow aneignen kann. «Hier darf ich kreativ sein, nicht nur ausführend – und mich bei Dingen einbringen, die grösser sind als ich. Zwar bin ich noch relativ jung und man geht herzig mit mir um – ich fühle mich oft wie das Nesthäkchen –, aber man nimmt trotzdem stets für voll. Das ist sehr befriedigend.»

Es passt einfach
Doch es ist nicht nur die Arbeit, das stimmt. «Die moderne, gut erschlossene Infrastruktur des D4 empfinde ich sehr attraktiv», sagt er «Hier stimmt einfach das Gesamtpaket. Das Team und die Unternehmenskultur sagen mir gleichermassen zu. Hier ist man nicht einem extremen Leistungsdruck unterworfen, wo man immer nur geben muss und nichts zurückbekommt. Nein, wir werden alle als Menschen betrachtet und wertgeschätzt. Wir sind keine Zahnrädchen, sondern Individuen mit Stärken und Schwächen – und werden unseren Fähigkeiten entsprechend eingesetzt, sodass wir für das grosse Ganze unser Bestes geben können.»

Was Umbi zudem als positiv erachtet, ist die Tatsache, dass der Kundendienst aus Persönlichkeiten besteht, die das ganze Kundendienst-Spektrum abdecken können, «vom Erstkontakt mit den Kund:innen bis beispielsweise zur Integration der Schnittstelle.» Alle Teammitglieder bedienen jedes einzelne Kundensegment aus dem Gesundheitswesen: Softwarehäuser als Partner oder auch Leistungserbringer wie Ärzt:innen, Psycholog:innen, Psychiater:innen oder MPAs. 

Erfüllende Arbeit
«Sehr erfüllend ist es, wenn ich wegen eines Problems im direkten Austausch mit Kund:innen oder einem Softwarepartner bin und wir uns gemeinsam überlegen, wie wir schnell zu einer guten Lösung kommen.» Es drückt und pressiert – und plötzlich funktioniert’s. «Dann realisiere ich: Hey, wir haben uns alle zusammengetan, uns konstruktiv ausgetauscht und konnten dadurch das Problem beheben.» Das Feedback kommt umgehend: «Da habe ich eine Person mit einem Problem am Telefon und kann ihrer Stimme anhören, wie happy sie ist, wenn wir die Lösung gefunden haben. Das löst diese ganz besondere Freude in mir aus. Diese verspüre ich auch, wenn ich intern sehe, dass nach zwei Wochen technischer Probleme ein Kunde jetzt Dokumente übermitteln kann. Wir alle möchten ab und zu mal das Gefühl haben, dass wir gebraucht werden – hier spüre ich das in grossem Ausmass. Das ist schön.» Das finden wir auch, Umbi!

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